Ein paar Worte zu meiner Person
Geboren in Wetzikon, aufgewachsen in Rüti und Bubikon im Zürcher Oberland. Inzwischen bin ich 34 Jahre alt und wohne mit meinem Mann und unserem einjährigen Sohn in der Stadt Zürich (Kreis 6). Nach Aufenthalten in St.Gallen, Bern und Lateinamerika habe ich meinen Lebensmittelpunkt vor rund sechs Jahren nach Zürich verlegt.
Seit drei Jahren arbeite ich für die Firma Wetrok, einen bekannten Produktentwickler und -zulieferer für die professionelle Reinigungsindustrie mit eigener Maschinenproduktion am Hauptsitz in Kloten. Ich bin dort im internationalen Verkauf eingestiegen und habe dann Anfang 2023 in den E-Commerce mit Verantwortung für die DACH-Region gewechselt.
Letztes Jahr wurde ich für die Grünliberalen in den Zürcher Gemeinderat gewählt. Ich bin dort Mitglied der Gesundheits- und Umweltkommission. Das Dreieck aus Beruf, Politik und Familie finde ich eine sehr spannende Herausforderung, welche eine enorme Breite an Themen mit sich bringt.
Dank meines Studienabschlusses in internationalen Beziehungen und Politikwissenschaften mit Fokus auf der Schweizer und weltweiten Energiepolitik, bringe ich ein breites Wissen mit, welches mir auch als Nationalrätin helfen wird, neue Themen und Zusammenhänge schnell zu verstehen.
Zudem habe ich schon während und nach dem Studium in den unterschiedlichsten Bereichen gearbeitet und Erfahrungen gesammelt: Von der Gastronomie über Marketing, Geschäftsentwicklung, Export- und Standortförderung bis zum Fundraising.
Zum Schluss noch ein paar Worte zu mir als Person: Ich bin ein sehr offener und gesprächsfreudiger Mensch und eine Optimistin, die mit viel Enthusiasmus und Pragmatismus an Neues herangeht. Obwohl ich oft sehr klare Meinungen vertrete, habe ich immer ein offenes Ohr für andere Positionen und bin kompromissbereit. Nur mit breit abgestützten Lösungen können wir in der Politik Erfolg haben.
Als ehemalige Pfadfinderin bin ich auch heute gerne in der Natur und ich liebe Brett- und Kartenspiele. Nur das Kochen auf dem Feuer habe ich durch regelmässige Besuche in den vielen und guten Zürcher Restaurants ersetzt. Dann bin ich ein grosser Fan der lateinamerikanischen Kultur und Sprache. Neben Deutsch, Englisch und Französisch spreche ich fliessend Spanisch und Portugiesisch. Zudem bin ich Präsidentin eines Spendenvereins, welchen ich in den letzten Jahren selber aufgebaut habe. Der Verein AFA finanziert eine kleine Schule in Manaus, Brasilien.
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